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"... ich möchte mich nochmal ganz herzlich auf diesem Wege für den tollen Workshop bedanken. Meine Erwartungen waren hoch und sind vollends erfüllt worden. Das freut mich sehr! Es war zwar keine Spazierfahrt, aber eine aufregende Achterbahnfahrt und die verschiedenen Ansätze und ihre Herangehensweise sehr, sehr spannend. Die Arbeit im Team, mit den Pferden und in der Natur haben mich sehr beeindruckt. Ich habe so etwas noch nie in der Weise mitgemacht oder erlebt und bin dankbar für alles, was ich in der Gruppe erleben durfte. Kurz: Es war ein Rund um gelungenen Workshop mit vielen Aha`s und einer schönen Auflösung zum Schluss. Jetzt bin ich gespannt auf die nächsten Wochen und was Sie bringen werden und werde berichten. Ihnen herzlichen Dank, einen schönen Sommer und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer wunderbaren Arbeit. Es wird bestimmt nicht mein letzter Workshop bei Ihnen sein." Herr B.R., selbstständig, 2015

"Das waren ereignisreiche, bewegende Stunden mit Dir und Deinen Pferden! Es geht mir sehr gut, mit all den Erkenntnissen. Und ich habe noch eine Erklärung bekommen, wofür das weiße Pferd am Ende ebenfalls steht: Das weiße Pferd in diesem wunderbaren Dreieck stand zunächst für all die Trauer in meinen Beziehungen, aber es steht auch für das Neue, das kommen wird, wenn ich die Trauer loslasse! Das weiße Pferd ist ja ganz am Ende bei mir geblieben, als die beiden anderen sich schon abgewandt hatten! Bei dieser Erkenntnis liefen mir dann wieder die Tränen, diesmal aber vor Freude! In der Mitte dieses Kreises zu stehen, den die Pferde da um mich gebildet hatten, war eine ganz wunderbare und intensive Erfahrung (nach all den anderen).Ich danke Dir nochmals ganz herzlich für alles." Frau K.R., angestellte Führungskraft, 2016

Hören Sie rein beim Fallbeispiel Übergänge, zu hören als Ausschnitt der Audiobiografie von Dagmar Konrad

 

Mir war die Welt zu viel. Zuhause hatte ich mich zurückgezogen und in den sozialen Medien verloren. Meine zwei Schulen zur Gesundheitsprävention befanden sich auf der Kippe. Doch dann entdeckte ich HUNA. Schon am ersten Vormittag der Ausbildung öffnete sich eine Tür für mich, in eine andere Welt in mir drin. Die vorher verschlossen war. Und die ich nicht kannte. Und plötzlich konnte ich gestalten, wie Innen so Außen. Je mehr ich im Innen entdeckte, desto mehr wurde mein Blick weiter im Außen. Gleichzeitig kam ein unglaublicher Energiefluß in meinen Körper, der mich hin zu Freude und Inspiration führte. Ich konnte wieder Projekte ins Leben rufen, meine beiden Schulen verdoppelten ihre Umsätze. Ich arbeitete viel und leicht. Und ich habe neu geliebt. Altes abgestreift. Es war ein Übergang dank HUNA. Und der einfühlsamen Begleitung von Dagmar im Schoß der wunderschönen Natur dort. Ein Schlüssel, in ein neues Leben.“ - HUNA 1 Teilnehmerstimme, selbstständiger Unternehmer 2022

Erlebtes vom systemischen Aufstellungstag in der Natur: „Frieden in meinen Beziehungen“ von Dagmar Konrad, 2015:

Die Teilnehmer hatten sich auf meine Bitte vor dem Aufstellungstag vorbereitet und zwei persönliche Symbole mitgebracht, das eine für „Woher komme ich?“, das andere für „Wohin gehe ich?“.

Eine Teilnehmerin und ihren Prozess als Klientin im Medizinrad möchte ich mit Ihnen teilen. Das Medizinrad war diesmal inmitten der Pferdegruppe auf einer Wiese ausgelegt. Sie kam mit dem Problem, dass sie bislang noch keine Paarbeziehung stabil in ihr Leben lassen konnte. Sie durfte ihre beiden mitgebrachten Symbole am Aussenkreis des Medizinrades platzieren. Drei weitere Teilnehmer hatten gleichzeitig die Aufgabe, sich außerhalb des Rades zu verteilen mit der inneren Absicht, sie zu unterstützen, „den Rahmen mit zu halten“. Alle wurden zu Beginn aufgefordert, laut ihre persönlichen Ressourcen ins Medizinrad (Mentoren, Idole, Orte, Erlebnisse, Fähigkeiten, Ahnen, Kräfte aus der Natur) zu rufen zum besten Wohle und Gelingen des kommenden Coachingprozesses.

Dann ging die Klientin mit ihrem im vorangegangenen Coaching-Gespräch formulierten Ziel: „Ich bin offen für eine erfüllende neue Paarbeziehung“ in das Rad, um sich einen Platz zu suchen. Es war der Platz West-Nord (Herbst-Winter). Sie hatte hier das Gefühl, dass ihr Großvater wichtig war. Für ihn legte sie einen mitgebrachten Stein ab, dabei empfand sie eine belastende Energie. Dann ging sie selber mit sehr viel Mühe weiter bis nach Nordost, dem Übergang von Winter zu Frühling, dem Stillstand zum Neuwerden. Dort konnte sie kaum noch stehen. Ihr Körperempfinden war: Schwere, Müdigkeit, Trostlosigkeit, Angst. Sie konnte nicht den Schritt gehen über die Grenze zwischen Winter und Frühling, und war – noch stehend im Winterabschnitt des Medizinrades - wie paralysiert. Um das Rad herum ereignete sich just in diesem Moment ein erstaunliches Phänomen. Das jüngste Pferd löste sich aus der grasenden Herde und begann, um die Klientin und das Rad herumzugaloppieren. Als ich die Klientin fragte, was das galoppierende Pferd spontan mit ihr selbst zu tun hat, nahm sie kurz wahr und sagte: „das Pferd zeigt, was mir fehlt: Energie! Aber ich kann nicht“. Ich habe einen der anderen Teilnehmer in Stellvertretung einer positiven männlichen Energie in ihrem System hinzu gebeten, und sie aufgefordert, sich hinzulegen – auf die Wiese, mit dem Gesicht zur Erde. Und sie gebeten, ein Ritual zu vollziehen, in Verbindung mit der Erde: zu riechen, zu fühlen, zu hören, zu sehen und dann alles Belastende dorthin in die Erde zu geben, von der sie kommt und zu der sie irgendwann durch den Tod zurückgehen wird. Alles, was mit ihrem Großvater zu tun hat, was schwer in ihr ist, was ihr unbewusst ist, aber sie hindert, ihr Ziel zu erreichen sollte sie zu einer Art Wandlung abgeben. Sie durfte dort in ihrer Zeit solange liegen, bis sie meinte, es ist genug, etwas hat sich gewandelt, von und durch die Erde. Der hinzu gerufene männliche Teilnehmer hatte die Aufgabe, bei ihr zu sitzen, mit ihr zu atmen und sie mit seiner Anwesenheit zu unterstützen. Denn das Pferd galoppierte Runde um Runde, schnaubte gelassen und kraftvoll, und die Erde bebte. Bei ihr liefen die Tränen, und dann….hörte das Pferd auf zu galoppieren, wandte sich ab und fing wieder an zu grasen wie zuvor.

Die Klientin hob den Kopf und lächelte, erst ein wenig, dann breit und strahlend, richtete sich im Sitzen auf. Es folgten einige Interventionen, zu denen auch ein Vergebungsritual bezogen auf ihren Großvater gehörte. Dann konnte sie sich aufrichten, stand gerade und zentriert auf ihren zwei Beinen. So bat ich sie, nun weiter im Medizinrad zu gehen und den Übergang zur Neuwerdung - zum Frühling - zu vollziehen. Dies gelang ihr gut. Im Anschluss durfte sie ihre Symbole in das Rad holen, das eine „Woher komme ich“ stellte sie neben den Stein ihres Großvaters, das andere mitten in den Frühlingsbereich im Rad. Dorthin konnte sie sich nun begeben und kongruent und kraftvoll präsent sein – mit völlig verändertem Ausdruck in Gestik und Mimik.

Wir hatten einige Wochen später ein Telefongespräch, wo sie sich selbst beschreibt als: „ganz anders im Leben stehend“, „offen, selbstbewusst und fröhlich“, „mit vielen neuen Bekanntschaften und unbändiger Energie“. Ihr ist des Nachts im Traum und auch tagsüber noch gelegentlich das galoppierende Pferd im Ohr und vor Augen gewesen.

Erlebtes, systemische Aufstellungen in der Natur, Thema: "Frieden in meinen Beziehungen" von Dagmar Konrad, 2016:

Ein wichtiger Teil des Tages bestand diesmal darin, dass die TeilnehmerInnen ein Vergebungsritual gegenüber einem wichtigen Menschen ihres Lebens ausführen. Das Ritual Ho´oponopono (Hawaii), besteht im Wesentlichen aus vier Sätzen:

  • Es tut mir Leid.
  • Ich vergebe mir (Dir)
  • Ich liebe mich (Dich)
  • Danke!

Anders als üblich sprachen sie diese Sätze nicht zu einem menschlichen Gegenüber, sondern zu einem der Pferde, welches sie sich intuitiv auf der Weide auswählten, und das dann für einen Moment den wichtigen Menschen in ihrem Leben darstellte.

Vorbereitend holten die Teilnehmer sich durch eine laut ausgesprochene Frage die innere Erlaubnis, dass das gewählte Pferd bereit ist. Eine Teilnehmerin bekam diese Erlaubnis von mehreren Pferden zuerst nicht und konnte erst durch meine Intervention ihre Frage so stellen, dass die innere Erlaubnis (und die des Pferdes) schließlich erfolgte. Kaum hatte sie mit den vier Sätzen und der inneren Vergebung begonnen, legte sich das Pferd regelrecht platt auf die Wiese, auch mit dem Kopf – ein höchst ungewöhnliches Verhalten für ein Fluchttier! Sie kniete sich in Tränen daneben, denn das Pferd erinnerte sie im Liegen an ein Schlüsselerlebnis mit Krankheit und Schmerz des Ex-Partners in der Vergangenheit. Später erzählte sie, wie sie in diesem Moment - durch das Pferd verbunden mit ihrem Vergebungsritual - alles Blockierende ihrer mit dem Ex-Partner verstrickten Vergangenheit loslassen konnte. Zu beobachten war, dass das Pferd erst dann aufstand und weitergraste, als die Teilnehmerin das Ritual beendete.

 

Klientinnen-Feedback zu integralem Coachingprozess in der Natur, 2017, mit der Bitte der Veröffentlichung, danke dafür, in tiefer Berührtheit gebe ich dies weiter an mein Netzwerk Eure Dagmar Konrad:

"... oft habe ich in den vergangenen Wochen und Monaten an unseren Prozess gedacht und möchte Dir heute, nach langer Zeit eine Rückmeldung geben und ein wenig erzählen von der Fülle, die sich in ganz unterschiedlichen und vielen kleinen und großen Momenten zeigt.
Neben mir habe ich das Blatt mit den Zielsetzungen liegen, die wir in der ersten Sitzung formuliert und aufgeschrieben haben. Und ich entdecke und finde, erfahre und spüre, sehe und höre genau das - und noch viel mehr:
Meine beiden Intervisionsgruppen, die in den letzten Treffen gespiegelt haben, dass etwas anders sei bei und in und mit mir - verbunden mit einer wunderbaren Ruhe und Nahbarkeit, Aufrichtung und Kraft, mit all dem Spielerisch-Leichten und zugleich Tiefgründigen. Diese berührende und kraftvolle Schönheit, die sich in Prozessen entfalten kann - wenn Authentizität und innere Stimmigkeit Platz haben. Meine Mutter, die auf einer gemeinsamen Reise einen Teil ihrer eigenen Geschichte offen gelegt und damit unser Miteinander noch einmal anders hat werden lassen. Ein sich mehr und mehr füllendes Auftragsbuch mit ganz unterschiedlichen und bewegenden, spannenden und nährenden Vorhaben.
Und das Sein mit meinem Mann, losgelöster, freier, unabhängiger... Ich merke, es wird selbstverständlicher in genau diese Art von Fülle zu gehen, aus der ich schöpfen kann, wenn nicht die Angst, sondern Mut und Neugierde und innere Verbundheit, das "sich zwischen Himmel und Erde fühlen" leitend sind.
Die ganze Fülle, Leichtigkeit und Lebendigkeit, Klarheit und Sinnlich-Ästhetisches, Berührung und Ernsthaftigkeit, Präsenz... alles da! Und ein weiter Raum, der sich - noch zaghaft - langsam öffnet.
Also liebe Dagmar, ich danke Dir sehr und noch einmal mehr nach all der Zeit, die verstrichen ist und in der diese wunderbare Arbeit, die Du tust, hat wirken können!", K.H. selbstständige Unternehmerin

Teilnehmerinnen Feedback Ritual-Abend Rauhnächte: "Am 30. Dezember 2016 habe ich bei dir, Dagmar, einen ganz besonderen Abend zum Jahresabschluss (Rauhnächte) erleben dürfen. Zum Schluss zog jeder eine Karte, zu mir kam der Leopard. Zu meiner Überraschung hat er mich fast zwei Jahre lang ganz intensiv begleitet. Anfangs war seine Anwesenheit so stark, dass ich sogar 4 Bilder vom Leoparden gemalt habe. Kurz nach dem Abend in deiner Runde fiel mir ein Video vom schwarzen Leoparden Diabolo ein, dass mich heute noch so sehr berührt. Dieser Leopard wurde in Zoos misshandelt und hat kein Vertrauen mehr zum Menschen. Selbst in seinem neuen "Schutz"Gehege mit erfahrenen Menschen kommt niemand an ihn heran, er ist zu gefährlich. Eine Tierkommunikatorin spricht mit ihm und er teilt ihr mit, er möchte "Spirit" genannt werden und er wünscht sich Wertschätzung von den Menschen. Die anwesenden Menschen setzen dies um und dieses gefährliche Tier verwandelt sich regelrecht, er blüht auf und wird ein stolzes Tier und umgänglich in seinem Verhalten. Zu diesem Zeitpunkt habe ich einen Vortrag zum Thema "Wandel durch Wertschätzung" bei Pferden gehalten, denn in dieser Welt ist das bitter nötig. Kurze Zeit später arbeite ich mit einem Pferd und seiner ganz speziellen Geschichte, dass sich ebenfalls von der Besitzerin einen anderen, schöneren Namen wünscht. Ich spreche sie darauf an, es kommt nur Ablehnung. "Die Stute sei zickig, da passt der Name". Im Rahmen meiner Arbeit mit ihr und der Stute wird dies ein zentrales Thema. Ich kann die Besitzerin leider nicht dazu bewegen, hier eine Änderung für ihr Pferd vorzunehmen. Diese "Pferd-Mensch-Begegnung" ist nicht wertschätzend und ich habe die gemeinsame Arbeit dann auch beendet. Auf der Karte des Leoparden standen zwei Worte: Würde und Integrität." Sylvia Nourney

Klientinnen-Feedback zu Natur-Coachingprozess, Thema Partnerschaft, in 2018:

"Ich kam mit meinem Anliegen, Klarheit in meine Beziehungssituation (Partnerschaft) zu bringen. Mit dem Verstand ist das nicht zu lösen. Außerdem ist die Situation sehr schmerzhaft. Dagmar Konrad hat mir zunächst Raum gegeben, das Thema zu finden und auch den passenden Ort zur Bearbeitung. Das war sehr wichtig und hilfreich. Sie hat mich dann sehr gekonnt, emphatisch und sicher durch einen Prozess geführt, der mir innere Erkenntnisse und Klarheit zu sehr grundlegenden Mustern brachte. Es ging weit über die aktuelle Situation hinaus und ich konnte sehen und fühlen wie familiäre Muster bis heute auf mich wirken. Die Form des Erkennens, um die es hier geht, geht weit über den Verstand hinaus. Es ist ein echtes Erfahren, Begreifen, Fühlen und ganzheitliches Verstehen, was das Problem ist und woher es kommt. Der Prozess wurde von Dagmar gut abgeschlossen, sodass ich innere Ruhe und Kraft mit nach Hause nehmen konnte. Ich kann die Arbeit von Dagmar Konrad nur empfehlen und werde wiederkommen, wenn ich Unterstützung brauche. Danke!" K.G., Köln

Teilnehmer Feedbacks, Ausbildungen zum Natur Coach:

"Diese Ausbildung ist so besonders, weil ich gelernt habe, die Natur mit anderen Augen zu sehen - und vor allem zu erspüren...die Arbeit mit Ritualen zu erleben...ich habe mich verändert, selbstbewusster - mehr im Vertrauen - ich habe mehr Klarheit...Du, Dagmar, berührst mich ganz oft - einfach so. Deine Herzflöte bringt mir eine schöne und angenehme Gänsehaut. Dein breit aufgestelltes Wissen ist bereichernd.....Ich nehme so viel mit. Am meisten, dass ich das Geschenk hinter der Komfortzone erleben durfte. Die Natur hilft (ganz einfach) bei der Heilung. Für mich eine große Motivation tiefer in die Rituale, Räuchern und Aufstellungsarbeit einzutauchen. Es hat mich überrascht, wie viel sich in mir am letzten Block noch getan hat. Danke von Herzen" - Petra Jäger, Elsdorf

"Auf einer sehr tiefen Ebene konnte ich mich mit der Natur verbinden vertrauen, dass die Natur mich als Coach IMMER unterstützt, wenn ich mich auf die Landkarte der Klienten verlasse...Ich nehme viel Selbstvertrauen, Klarheit mit, Freude an Ritualen, Gestalten von Ritualen. Überrascht hat mich die Macht des Prozesses. Meine Erkenntnis ist, meinen Wert nicht von Aussen abhängig zu machen, bin überrascht mit welcher Freude, Leichtigkeit, Sicherheit ich in der Natur, dank der Natur wachsen kann" - n.n., Luxemburg

"Ich bin der Natur, im außen und im Innen sehr nah gekommen - die Trennung/Dualität in der Welt füllt sich ins Ganze, ins Ganz-Sein - mit mir und allem - Bewusstsein und Leben des Eins-Sein im Spiegel der Natur" - n.n.

"Herausragend sind die zahlreichen Selbsterfahrungserlebnisse bzw. Anleitung und Begleitung dazu....Du als führendes Element, mit Herz, mal flexibel und leicht, mal unflexibel mit großem Respekt zum großen Ganzen" - n.n.

"Ich konnte mich persönlich weiter entwickeln, habe Herausforderungen gemeistert und die Natur noch mehr schätzen gelernt...angeeignet habe ich mir phänomenologische Wahrnehmung, ....viel Zeit in zauberhaften Wäldern" - Dagmar Glauch, Köln

"Die Ausbildung hat mir neue Wege des Coachings eröffnet, die mit in meine Arbeit nehmen möchte. Ein Einblick in alte Kulturen, Rituale und Traditionen sowie die Würdigung der Jahreszeiten und Lebensräder. Themen wie Räuchern, Kreisarbeit und die Arbeit mit Naturelementen hat mich in Verbindung mit mir und mit der Natur gebracht. Zu Anfang war ich nicht sicher, ob ich als Natur Coach arbeiten möchte, jetzt zum Ende weiß ich, dass ich das kann und möchte. Das ist grossartig! Du als Trainerin einer Gruppe mit 8 Frauen hast mir Impulse gegeben, was es für viele Themen gibt, die mit Natur zu tun haben. Ich habe einiges entdeckt, was mich sehr berührt hat (Redekreise, Befreiungskreis) und bin dankbar für das, was ich erlebt habe. Ein tolles Gelände auf Gut Breide mit Wald, Wiesen und Pferden und allem, was Natur zu bieten hat. Ich habe Zugang zu den Elementen erhalten und zu Achtsamkeit...Herausragend waren die Supervisionen. Danke Dagmar für die schöne Zeit, die besonderen Momente, die ich in der Gruppe erleben durfte" - n.n., Krefeld

'Die Ausbildung zum Natur Coach ist für mich die Verbindung von Coaching, Schamanismus in der Natur an einem wunderschönen Ort' - Teilnehmerin Ausbildungsjahr 2019/20

"Diese Natur Coach Ausbildung führt mich dahin, woher ich komme. Ein wunderbarer Weg voller Erkenntnisse und Abenteuer. Sie endet mit dem Herbst Equinox. Die Ernte ist eingebracht und nun kommt die Zeit des Lehrens" - Walter vom Stein, Steintex, Unternehmer

"Das Curriculum ist eine spannende Mischung aus unterschiedlichen Methodentraditionen, teilweise sogar durch Kombination und Weiterentwicklung zu einer neuen Methode vereint. Der Ort Gut Breide ist mir heilig geworden, er ist voll von Transformation, Heilung und Kraft. Ich habe jederzeit darauf vertrauen dürfen, dass der Rahmen bei Prozessen gehalten wird. Jedes Feedback hat mich wachsen lassen, dafür bin ich dankbar und mein inneres Licht ist freigelegt. Ich bin voller Liebe und Dankbarkeit für Dich Dagmar als Lehrerin, Begleitung, Heilerin. Das Wissen, das Du über den alten Weg gelernt hast und weitergibst hat mir geholfen, mich wieder an die Verbindung zur Natur (außen und innen) zu erinnern." - Prozessmanagerin, Teilnehmerin Natur Coach Ausbildung 2020,21,22

Stimmen von Menschen aus ganzheitlichen Heilungsprozessen:

"Wortschatz kann nicht beschreiben was wahrzunehmen war:

Rein aus Interesse und unbewusst bestimmt gelenkt durch Angst vor Pferden und der gesamten Konstellation in mir habe ich mich bei EQ-Consulting um einen Termin bemüht, der auch sehr schnell zustande kam. Bei schönem Wetter bin ich also mit Aufregung was mich wohl erwarten würde angekommen und wurde sehr freundlich und einladend willkommen geheißen. In der alten ausgebauten Scheune die ein wundervolles Ambiente in sich birgt, kam ich dann erst richtig an bei der Aufstellung der Elemente und dem in -sich - spüren wo es einen mehr hinzieht und welche Energien positiv vernehmbar sind. So hat es mich beim Stein, der für die Erde steht tatsächlich richtig in den Boden gezogen.Frau Konrad ließ zu, führte und erklärte in beruhigender Art. Als wir ins Freie gingen durfte ich meine Themen den Pferden übergeben, beziehungswiese diese als Stellvertreter benennen. Und was soll ich sagen, meine Angst vor Pferden war weg. Einfach weg. Eines der Pferde schubste mich sogar ganz sanft und leicht zum Thema hin, dass in mir ist. Wie es funktioniert, die Frage habe ich mir bis heute nicht gestellt als rationaler Mensch, aber es funktioniert. Man wird von den Pferden und begleitet von Frau Konrad zu den Themen hingeführt, eventuelle Erklärungen werden gegeben und ansonsten fließt ganz viel Energie, harmonisiert sich und bildet in einem ein Ganzes. Großartiges Erlebnis und nachhaltige Wirkung. Frau Konrad macht im Gut Breide eine Arbeit, die andere Ansätze nicht einmal annähernd hinbekommen. Und die Pferde, so feinfühlig wie sie sind haben Meisterliches geleistet. Eine solche Verbindung mit der Natur habe ich selten gespürt. Vielen Dank für dieses Erleben." - Experte E-Government, Okt 2021

"ich möchte mich nochmal sehr herzlich für die sehr spannende und für mich in jeder Hinsicht stimmige, einfühlsame und Erkenntnisreiche Begleitung bedanken. Sie haben mir sicherlich in vielerei Hinsicht die Augen geöffnet und meine Erwartungen bei Weitem übertroffen. Ich werde Sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Herzlichen Dank und sicherlich bis bald!" - selbstständige Unternehmerin im Bereich Medien, Nov 2021

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